MPU – Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung
Da die Benutzung motorisierter Fahrzeuge mit einem erhöhten Risiko für Fahrer und Allgemeinheit verbunden ist, ist eine besondere Erlaubnis zum Führen der Kraftfahrzeuge notwendig: die Fahrerlaubnis (bzw. Führerschein). Wer die theoretische und praktische Fahrprüfung bestanden hat, dem wird sie erteilt. Darüber hinaus soll jeder Fahrerlaubnisinhaber aber auch zum Führen eines Kraftfahrzeuges geeignet sein. Werden Tatsachen bekannt, die Zweifel an der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen begründen, kann Ihre Fahrerlaubnisbehörde zur Klärung die Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens verlangen.
Die häufigsten Gründe, die zur Anordnung einer MPU führen, sind:
- Alkoholauffälligkeit mit 1,6 Promille oder mehr
- wiederholte Alkoholauffälligkeit (auch mit niedrigeren Promillewerten!)
- Drogenauffälligkeit
- wiederholte schwerwiegende Verkehrsauffälligkeiten
- wiederholte Auffälligkeiten während der Probezeit
Wenn Sie sich einer MPU unterziehen müssen, sollten Sie sich möglichst frühzeitig beraten lassen (MPU-Beratung und -Vorbereitung). Denn für ein positives Ergebnis einer solchen Begutachtung sind teilweise Bedingungen zu erfüllen, die Sie kennen sollten und deren Erfüllung erhebliche Zeit in Anspruch nehmen kann.
Die Untersuchung findet in einer von Ihnen ausgewählten Begutachtungsstelle für Fahreignung statt und besteht aus drei Teilen:
Mit Computertests wird geprüft, ob Sie die erforderlichen Leistungsvoraussetzungen zum Führen eines Kraftfahrzeugs erfüllen. Dazu werden zum Beispiel Ihre Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und die Schnelligkeit Ihrer optischen Orientierungsfähigkeit getestet.
- In der verkehrsmedizinischen Untersuchung werden durch einen Arzt Ihre Angaben zu Ihrer Gesundheit sowie die Hinweise aus der vorliegenden Führerscheinakte der Fahrerlaubnisbehörde zu Ihrer Gesundheit überprüft.
- Im verkehrspsychologischen Gespräch werden Sie zu Ihren wiederholten Verkehrsverstößen oder Ihren Alkohol- oder Drogenauffälligkeiten befragt. Der Psychologe erwartet von Ihnen, dass Sie Ihre Delikte kennen und dass Sie sich mit den Ursachen Ihres Verkehrsverhaltens auseinandergesetzt haben. Weiterhin müssen Sie nachweisen, dass Sie sich verändert haben, so dass der Gutachter davon ausgehen kann, dass Sie zukünftig keine weiteren Verkehrsdelikte begehen werden und dass keine Beeinträchtigungen mehr vorliegen, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeugs in Frage stellen.
Die Gesamtschau aller drei Ergebnisse führt dann zum Gutachtenergebnis:
Dieses kann positiv sein und Sie bekommen Ihre Fahrerlaubnis in der Regel umgehend wieder, sobald das Gutachten der Fahrerlaubnisbehörde vorliegt.
Es kann natürlich auch negativ sein. Das bedeutet, dass Ihre Fahreignung noch nicht wiederhergestellt ist. Meistens enthält ein negatives Gutachten Empfehlungen, mit welchen Maßnahmen Sie Ihre Fahreignung wiederherstellen können.
Ein drittes Gutachtenergebnis ist „negativ mit Kursempfehlung“. Ihre Fahreignung ist zwar noch nicht wiederhergestellt, Ihnen wird mit diesem Ergebnis aber die Möglichkeit eingeräumt, einen Kurs zur Wiederherstellung der Fahreignung (Nachschulung) zu absolvieren und damit Ihre Fahreignung wiederherzustellen. Legen Sie der Führerscheinstelle eine Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme an solch einem Kurs vor, wird Ihnen in der Regel umgehend die Fahrerlaubnis wieder erteilt.
Verkehrspsychologische MPU-Vorbereitung
Für viele Betroffene ist eine bevorstehende Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU) eine ungewohnte Herausforderung. Man ist beunruhigt und fühlt sich vielleicht auch etwas hilflos. Informationen über den sogenannten „Idiotentest“ aus dem Internet oder von selbsternannten „Fachleuten“ mögen zusätzlich verunsichern. Außerdem gibt es eine ganze Reihe halbseidener Anbieter, die viele Versprechungen machen („Wir bringen Sie durch die MPU mit Erfolgsgarantie“) oder angeblich genau wissen, welche „Geschichten“ man dort erzählen muss oder wie die „richtigen“ Antworten auf alle Fragen lauten.
MPU-Beratung
In dieser Situation kann eine seriöse verkehrspsychologische MPU-Beratung sehr hilfreich sein. Studien haben gezeigt, dass die Chance auf ein positives Gutachten nach Teilnahme an einer Beratung oder gezielten Vorbereitung deutlich höher ist. In einer fachkundigen Beratung können Sie z.B. Klarheit darüber gewinnen
- wie eine MPU abläuft,
- was von Ihnen in Ihrem speziellen Fall in der MPU gefordert wird,
- wie Ihre Chancen derzeit für eine positive MPU stehen,
- ob die Konsequenzen, die Sie nach der Auffälligkeit bisher gezogen haben, ausreichen, oder ob Sie zur Vorbereitung noch etwas tun sollten,
- wann Sie sich zur MPU anmelden können,
- welche medizinischen Befunde/Belege für eine positive Begutachtung notwendig sind.
Die Gutachter wollen zum Beispiel wissen, was bei Ihnen in der Vergangenheit zur Verkehrsauffälligkeit geführt hat, was Sie bereits an Veränderungen eingeleitet haben und wie Sie künftig Rückfälle vermeiden können. Wenn Sie mit Alkohol im Straßenverkehr aufgefallen sind, stellt sich z. B. die Frage, ob Sie Ihre Trinkgewohnheiten „richtig“ geändert haben (Abstinenz, Verzicht, Beschränkung auf gelegentlichen Konsum geringer Mengen) und mit welchen medizinischen Belegen Sie dies ggf. belegen können*. Davon kann auch abhängen, wann Sie frühestens zur MPU gehen können. Ähnliches gilt für Drogenauffälligkeiten.
Am Ende der Beratung erhalten Sie ein schriftliches Beratungsergebnis, ggf. mit Empfehlungen für weitere Schritte.
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Verkehrspsychologische MPU-Vorbereitung
Sollte im MPU-Beratungsgespräch festgestellt worden sein, dass für Sie eine verkehrspsychologische MPU-Vorbereitung sinnvoll ist, können Sie bei AFN hierzu Einzel- oder Gruppenmaßnahmen wahrnehmen oder diese miteinander kombinieren.
Teilnehmer der verkehrspsychologischen MPU-Vorbereitung erarbeiten Zusammenhänge zwischen ihrer Lebensgestaltung und ihren Verkehrsauffälligkeiten. Wer oft und viel Alkohol trinkt, Drogen nimmt oder häufig gegen Verkehrsregeln verstößt, tut dies nicht rein zufällig. Vielleicht haben Sie selbst schon mal über die Hintergründe Ihrer Alkohol-, Drogen- oder Verkehrsverstöße nachgedacht. Und darüber, was Sie daraus lernen und künftig anders machen können. Es ist allerdings nicht immer einfach, diese Zusammenhänge bei sich selbst zu erkennen und dann die richtigen Konsequenzen zu ziehen. In solchen Fällen kann professionelle Unterstützung und die Teilnahme an einer verkehrspsychologischen Vorbereitung auf die MPU sinnvoll sein. Der Ablauf könnte ungefähr so aussehen:
In einer Bestandsaufnahme wird/werden zunächst Ihre Verkehrsauffälligkeit(en) intensiv besprochen und deren Hintergründe analysiert (das können zum Beispiel situative Umstände, Ihre früheren Alkohol- und Drogenkonsumgewohnheiten, früheres Verkehrsverhalten oder wichtige Ereignisse in Ihrer Lebensgeschichte sein). Hier geht es um eine Klärung des „Warum“ oder „Wozu“, der Gründe (Bedingungen) und Ziele Ihres Handelns.
Dann werden mit psychologischer Unterstützung Ansatzpunkte für Verhaltensänderungen erarbeitet.
Beispiele sind:
- Anders mit Stress im Beruf, in Familie oder Partnerschaft umgehen,
- sich realistischer einschätzen oder sich realistischere Ziele setzen,
- lernen, auch „Nein“ zu sagen,
- Konsumgewohnheiten verändern (z.B. Alkohol- oder Drogenabstinenz, Verzicht, kontrolliertes Trinken). Falls Sie das nicht schon vorher getan haben.
In einer Erprobungsphase werden die neuen Verhaltensweisen praktisch umgesetzt und die dabei gemachten Erfahrungen besprochen. Auch der „Rückfall“ (in alte Gewohnheiten) und die Möglichkeiten, ihn zu vermeiden oder mit einem Rückfall konstruktiv umzugehen, sind hier wichtige Themen.
Oft wird sich dabei die Erfahrung einstellen, dass Arbeit an diesen Themen nicht nur bei der Bewältigung der MPU hilft, sondern auch für die private und berufliche Lebensgestaltung allgemein von Nutzen ist.
Zum Schluss werden Sie eine Teilnahmebescheinigung erhalten, in der unter anderem die Gesamtdauer und die Zahl der Sitzungen ausgewiesen sind und die Sie bei der Begutachtungsstelle vorlegen können.
Alkohol- oder Drogenabstinenz im Vorfeld einer MPU
Müssen Kraftfahrer, die mit Alkohol- oder Drogendelikten im Straßenverkehr aufgefallen sind und vor einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) stehen, abstinent leben? Ist die Teilnahme an einem Abstinenz-Kontrollprogramm notwendig, und wie lange dauern solche Programme? Hat man nach erfolgreichem Nachweis ein positives MPU-Ergebnis praktisch schon in der Tasche? Spielen die sog. Leberwerte hier keine Rolle mehr?
Die Durchführung von Laboruntersuchungen im Vorfeld der MPU ist in den meisten Fällen sinnvoll, und in vielen sogar notwendig. Ihre Ergebnisse können für die Gutachter eine wichtige Entscheidungshilfe sein. So geben die Ergebnisse von Blutuntersuchungen (speziell die sog. Leberwerte), Urinscreenings und Haaranalysen Hinweise auf das Alkohol- und Drogen-Konsumverhalten. Möglicherweise ist auch der Nachweis des Alkohol- oder Drogenverzichts erforderlich. Bei Alkoholauffälligkeiten ist dies im Einzelfall zu prüfen, bei Drogenauffälligkeiten ist der Nachweis fast immer notwendig.
Der Abstinenznachweis kann durch die Teilnahme an einem anerkannten Kontrollprogramm geführt werden (die Leberwerte eignen sich dazu in der Regel nicht). Solche Programme bieten z.B. die Begutachtungsstellen selbst an. Probengewinnung und Laboranalysen unterliegen strengen, sog. forensischen Bedingungen.
Zum Nachweis des Alkohol- oder Drogenverzichts über ein halbes oder ganzes Jahr kommen Urinproben oder Haaranalysen in Frage.
Die Urinscreenings – mindestens 4 im halben oder 6 im ganzen Jahr – finden zu einem unvorhersehbaren Zeitpunkt kurzfristig statt; z.B. wird der Betroffene angerufen und muss am nächsten Tag zur Entnahme der Probe erscheinen.
Haaranalysen gestatten einen weiter reichenden Rückblick auf möglichen Konsum; bei ausreichend langem Haar sind deshalb nur zwei bis vier Probenentnahmen nötig. Eine Haaranalyse ist allerdings auch teurer als ein Urinscreening.
Erscheint eine Alkoholabstinenz nicht erforderlich, ist ein kontrollierter Konsum von Alkohol möglich; „kontrolliert“ heißt dabei vor allem „seltene Anlässe“ „begrenzte Mengen“ und geplanter Konsum. Kontrollierter Konsum kann mit Urinscreenings, Haaranalysen oder Leberwerten belegt werden.
Ein Alkohol- oder Drogenverzicht ist allerdings nicht ausschlaggebend für das Ergebnis der MPU – auch, wenn er ausreichend lang nachgewiesen wurde. Mindestens ebenso wichtig sind Einstellungs- und Verhaltensänderungen, die in anderen (Lebens-) Bereichen vorgenommen wurden. Letztlich zählt das Gesamtbild für die Einschätzung, ob der Betroffene (wieder) geeignet zum Führen eines Kfz ist oder nicht.
Eine allgemein gültige Antwort auf die Fragen nach Abstinenznotwendigkeit sowie Art und Dauer des Nachweises gibt es nicht. Es ist jeweils im Einzelfall zu klären, zu welchen Schlüssen der Betroffene bereits selbst gekommen ist, und welche Vorbereitungen auf die MPU sinnvoll oder notwendig sind. Wichtig ist in jedem Falle, sich frühzeitig zu informieren und beraten zu lassen.
MPU-Vorbereitung:
Das müssen Sie zur MPU wissen
Wer zu viele Punkte in Flensburg sammelt, unter Drogen oder mit zu viel Alkohol am Steuer erwischt wird, muss in der Regel zu Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU). Sie soll die Fahreignung beurteilen. Die richtige Vorbereitung erhöht die Chancen. FOCUS-Online-Experte Dominic Hennig erklärt, was bei der MPU wichtig ist.
Was passiert bei einer MPU?
Die MPU beinhaltet mehrere Untersuchungsschritte, die sich insgesamt über zwei bis drei Stunden erstrecken. Im ersten Schritt wird an einem Testgerät die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit des Fahrers überprüft. Für die meisten Kunden sind diese Leistungstests kein Problem. Fallen sie doch einmal weit unterdurchschnittlich aus, können sie durch eine Beobachtung des Fahrverhaltens ergänzt werden – dann sind ein MPU-Gutachter und ein Fahrlehrer mit von der Partie.
Als zweiter Schritt folgt die Untersuchung durch einen Verkehrsmediziner. Dabei wird über Erkrankungen gesprochen, die für die Fahreignung relevant sein können. Der Proband wird körperlich untersucht und je nach MPU-Anlass werden Blut- oder Urinproben genommen.
Im dritten Schritt werden bei einem psychologischen Gespräch die Einstellungen des Untersuchten zu seinem eigenen Verkehrsverhalten erfasst. Dieses persönliche Gespräch mit dem Verkehrspsychologen bildet den Schwerpunkt der Untersuchung und dauert meist 50 bis 70 Minuten. Der Psychologe beurteilt vor allem, ob sein Gegenüber das eigene Fehlverhalten einsieht, sich mit den Ursachen auseinandergesetzt hat und aktiv die richtigen Konsequenzen zieht – also sein Verhalten dauerhaft ändert. Ziel ist nicht nur, dass der Kandidat den Führerschein schnell zurückbekommt – er soll ihn dann auch auf Dauer behalten.
Wie kann das Ergebnis ausfallen?
Nachdem die MPU absolviert wurde, gibt es drei Möglichkeiten, wie das Gutachten ausfallen kann:
Die MPU endet mit einem positiven Gutachten, das heißt, dass kein erhöhtes Wiederholungsrisiko mehr besteht und es den Führerschein zurückgibt.
Die MPU kann aber auch mit einem negativen Gutachten enden. Der Teilnehmer muss dann weitere Schritte unternehmen, um sein Wiederholungsrisiko zu senken und kann dann die MPU erneut machen.
In manchen Fällen endet die MPU mit einem Gutachten mit Nachschulungsempfehlung. In diesem Fall erhält der Kandidat nach Absolvierung eines anerkannten Nachschulungskurses (so genannte § 70-Kurse) den Führerschein ohne weitere Prüfung zurück.
Stimmt es, dass bei der ersten MPU die meisten durchfallen?
Nein, das stimmt nicht. Untersuchungen der Bundesanstalt für Straßenwesen zeigen, dass über 80 Prozent auf Anhieb die MPU bestehen, wenn sie sich frühzeitig informieren und eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen.
Muss jeder, der nach einer Alkoholauffälligkeit zur MPU muss, Abstinenz einhalten? Und wie ist das nach einer Drogenauffälligkeit?
Nicht nach jeder Alkoholauffälligkeit muss Abstinenz eingehalten werden. Oft genügt es, das eigene Trinkverhalten auf den Prüfstand zu stellen und weniger bzw. kontrolliert zu trinken. Personen, die alkoholabhängig sind, müssen aber eine Therapie machen und ein Jahr lang Abstinenznachweise liefern. Bei Drogen ist in jedem Fall eine dauerhafte Abstinenz zu empfehlen und nachzuweisen. Je nach Einzelfall, Schweregrad und Gefährdungsgrad müssen diese Nachweise für einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten erbracht werden.
Was will der Gutachter konkret wissen? Kann ich „ehrlich“ sein und alles angeben?
Der Gutachter will sehen, dass der Betroffene sein Fehlverhalten einsieht, sich mit den Ursachen auseinandergesetzt und aktiv die richtigen Konsequenzen gezogen hat. Im Gespräch sollte man immer offen und ehrlich sein: Die Gutachter sind bestens ausgebildet und erfahren. Sie merken also sofort, wenn jemand versucht, ihnen etwas vorzuspielen.
Warum ist eine Vorbereitung auf die MPU sinnvoll und wann soll ich damit beginnen?
Betroffene sollten sich so schnell wie möglich nach dem Führerscheinentzug an einen erfahrenen, kompetenten und seriösen Berater wenden. Professionelle Unterstützung ist nötig, um kritische Verhaltensweisen zu verändern. Es ist nicht das Ziel, dass sich der Betroffene auf die MPU wortwörtlich „vorbereitet“, sondern dass er an seiner Einstellung und an sich selbst arbeitet.
Wie viel kostet eine seriöse Vorbereitung?
Individuelle Beratungsgespräche liegen bei etwa 100 Euro, Gruppenmaßnahmen bei um die 550 bis 850 Euro und verkehrstherapeutische Einzelgespräche bei rund 900 Euro. Diese Kosten lohnen sich aber auf jeden Fall: Das Bestehen nach einer qualifizierten Vorbereitung ist günstiger als viele Fehlversuche.
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